Unser Gehirn braucht Nahrung, will mit wichtigen Stoffen versorgt werden. Deshalb ist es ganz und gar nicht egal, was wir essen, wir sollten vielmehr darauf achten, dass wir Dinge verzehren, die sich positiv auf die Gehirnleistung auswirken, die es uns so leichter machen, Dinge zu bedenken und zu entscheiden. In einem Blog habe gelesen, dass vor allem Lebensmittel, die ihren Ursprung in Lateinamerika haben, dafür sehr wichtig sind. Zunächst einmal war ich erstaunt, dass Lateinamerika so ein wichtiges Herkunftsgebiet für unsere Lebensmittel ist, doch beim Nachdenken ist mir dann aufgefallen, dass tatsächlich viele Produkte, die wir alle täglich konsumieren, aus Lateinamerika stammen. Angefangen bei der Kartoffel, die die Seefahrer aus Südamerika nach Europa brachten, aber auch Tomaten, Kakao und Kaffee. Sie alle stammen aus Lateinamerika. Aber es gibt noch mehr: Paprika, Dutzende Kürbisssorten, Süßkartoffeln, Maniok, Yamswurzeln, tropische Früchte wie Ananas, Papaya, Mango, die Passionsfrucht, die Avocado und Erdnüsse stammen von dort. Ja sogar der Mais, der heute auf so vielen Ackerflächen bei uns angebaut wird, stammt im Ursprung aus Lateinamerika. Auf vier dieser Lebensmittel möchte ich näher eingehen, denn sie haben eine positive Wirkung auf unser Gehirn. Der Chili Er ist seit Jahrtausenden in Mittelamerika beheimatet und einer der Hauptbestandteile der mexikanischen Küche. Die Substanz, die dem Chili seine scharfe Note verleiht, ist das Capsaicin. Das bewirkt, dass unser Gehirn Endorphine produziert. Das heißt, würziges Essen kann zu einem ähnlichen Gefühl führen wie Sport, es werden Glückshormone ausgeschüttet. Doch nicht nur das. Capsaicin schützt die Magenschleimhaut vor der schädlichen Wirkung von Alkohol. Gesund ist Chili aber auch wegen der vielen Vitamine, die er enthält. Frisch verkocht versorgt Chili den Körper mit doppelt so viel Vitamin C wie eine vergleichbare Menge Zitrone. Hinzu kommen die Vitamine A, B1, B2, B3 und E, Eisen und Calcium, die auch erhalten bleiben, wenn die Chilischote getrocknet wird. Die Avocado Die Avocados, die im Supermarkt angeboten werden, haben einen hohen Anteil sogenannter gesunder Fette. Dieses Fett erhöht das "gute Cholesterin" und ist reich an Omega-3, wie es beispielsweise im Lachs zu finden ist. Die Avocado hat aber auch viele Vitamine, vor allem Vitamin B1 und B6. Ersteres wird nicht umsonst das Nervenvitamin genannt. Es fördert den Informationsaustausch in unserem Gehirn und damit die Konzentrationsfähigkeit. Vitamin B6 wiederum beruhigt unser Nervensystem und fördert den gesunden Schlaf. Nur wer ausreichend und entspannt schläft, kann auch nervenstark und konzentriert durch den Tag gehen. Dunkle Schokolade Der Kakao kommt ebenfalls aus Mittelamerika und wurde dort bereits von den Azteken getrunken. Schwarze Schokolade mit einem Kakaoanteil von mehr als 70 Prozent gilt als ein sehr gesundes Lebensmittel. Es fördert die Konzentration, steigert die Durchblutung des Gehirns. Es hilft, unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern und macht einfach gute Laune! Erdnüsse
Auch Erdnüsse kamen ursprünglich aus Lateinamerika: Die Pflanze wurde im heutigen Bolivien domestiziert. Erdnüsse sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin E, das unsere Nervenmembranen schützt. Thiamin hilft dem Gehirn auch dabei, Glukose in Energie umzuwandeln. Nüsse haben insgesamt eine sehr positive Wirkung. Sie schützten das Herz, bekämpften Krebs, verringern Entzündungen und sie verlangsamen den Alterungsprozess. Du siehst, es gibt Lebensmittel, die sich direkt positiv auf dein Gehirn und damit auch auf dein Denkvermögen auswirken. Und noch eines haben die vier vorgestellten Beispiele gemeinsam: Sie sind einfach nur lecker! :)
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Gesund frühstücken ist die beste Voraussetzung für mehr Leistungsfähigkeit im Alltag, denn Getreide, Nüsse, Obst oder Gemüse füllen den leeren Energiespeicher wieder auf. Außerdem versorgen sie den Stoffwechsel optimal mit Vitaminen und Nährstoffen. So argumentieren Wissenschaftler, die das Frühstück für die wichtigste Mahlzeit des Tages halten. Andere wiederum warnen davor, zum Start in den Tag zu viel und zu üppig zu schlemmen, weil man dann dazu neige, auch über Tag zu viel zu essen. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit mal wieder irgendwo in der Mitte. Ich möchte euch einige wichtige Tipps geben, wie ihr ein wirklich gesundes Frühstück zusammenstellen könnt. Anregungen dazu habe ich hier gefunden, denn gesund und lecker – das passt gut zusammen. Zum Beispiel mit folgenden Zutaten: Haferflocken Man mag von den Briten halten, was man will, in einem Punkt haben sie die Nase vorn: ein schmackhaftes Porridge ist ein hervorragender Start in den Tag. Dazu kochst du einfach zarte Haferflocken mit Milch auf dem Herd auf. Gut umrühren, sonst brennt es an. Willst du Kalorien sparen, nimmst du am besten fettarme Milch. Für eine vegane Variante kannst du statt Kuhmilch auch Mandelmilch oder Hafermilch nehmen. Der Vorteil von Haferflocken: sie sind reich an Proteinen, haben eine Menge Ballaststoffe und Vitamine, sie geben dir ausreichend Energie für den Start in den Tag und sie halten den Blutzuckerspiegel konstant. Beerenfrüchte Vor allem im Sommer bieten sich süße Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Heidel- und Brombeeren für ein gesundes Frühstück an. Sie sind reich an Vitamin C, haben viele Mineralstoffe und Antioxidantien, die vor vorzeitiger Hautalterung schützen und die sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken. Vor allem aber machen sie gute Laune. Hat man keine frischen Früchte zur Hand, kauft man sich einfach eine Packung mit einer Tiefkühlbeerenmischung. Das schmeckt gerade im Winter richtig gut, gern auch als Beilage zum Porridge oder du machst dir daraus einen schmackhaften Smoothie. Magerquark Auch ein Produkt, das man überall bekommt. Es kostet nicht viel, hat aber jede Menge positiver Wirkungen. Magerquark ist die perfekte Eiweißquelle: Wer morgens 200 Gramm Magerquark zum Frühstück verspeist, stärkt seinen Körper mit rund 26 Gramm reinem Eiweiß. Dieses Eiweiß versorgt deine Muskeln und fördert den Muskelaufbau. Magerquark liefert dir jede Menge Energie, dazu ist er kalorienarm und hält lange satt, da der Körper sehr viel Zeit benötigt, um die Proteine aufzuspalten. Richtig lecker wird es, wenn man den Quark mit etwas Honig süßt und ein paar Nüsse unterrührt. Wer’s mag, kann auch Leinsamen untermengen. Leinsamen sind die beste pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Die steigern die Leistungsfähigkeit, sind also gerade für den Start in den Tag zu empfehlen. Vollkornbrot Zu einem gesunden Frühstück gehört ein gutes Brot. Dabei kommt es aber ganz entscheidend auf die Inhaltsstoffe an. Statt zum Baguette und einem kalorienreichen Croissant solltest du besser zum Vollkornbrot greifen. Das hat deutlich mehr Ballaststoffe. Die beschäftigen deinen Körper den Vormittag über. In der Folge bekommst du nicht schnell wieder Hunger. Zeit
Klar, von Zeit wird man nicht satt, aber wer sich Zeit zum Frühstücken nimmt, hat mehr Genuss, isst am Ende weniger, als wenn man schnell etwas herunterschlingt und geht einfach beschwingter in den Tag. Eines ist mir in den letzten Monaten in der Fernsehwerbung aufgefallen: Es wird unheimlich viel für Anti-Aging-Produkte geworben. Vor allem für Frauen jenseits der Fünfzig gibt es eine ganze Palette an Lotionen und Cremes, die die Haut glätten sollen, die einem mehr Frische ins Gesicht zaubern, die die Augen wieder strahlen lassen. Ich will nicht bezweifeln, dass solche Produkte helfen können, dass Menschen frischer, jünger oder einfach besser damit ausschauen, auch wenn sie manchmal sündhaft teuer sind. Den Grundstein für ein gesundes Aussehen, sollte frau aber bereits legen, wenn sie um die Dreißig ist. Im folgenden Beitrag ist mir deutlich geworden, dass es nicht in erster Linie darauf ankommt, welche Cremes ich verwende, sondern wie viel Beachtung ich meiner Haut gebe, mit wieviel Liebe und Zuneigung ich ihr Gutes tue. Es sind Gewohnheiten, die ich entwickle, die meiner Haut nutzen oder aber im negativen Fall ihr schaden. Meide die Sonne! Ja, wir alle lieben es, wenn gerade jetzt im Frühjahr die Sonne wieder nach dem langen Winter vom Himmel scheint. Wir genießen die warmen Sonnenstrahlen, doch Mediziner weisen bereits seit langem darauf hin, dass Sonnenstrahlen unsere Haut schneller altern lassen. Photoaging nennen das die Dermatologen. Daher solltest gerade in den heißen Mittagsstunden die direkte Sonneneinstrahlung meiden. Das tut deiner Haut gut, sie trocknet nicht so schnell aus. Außerdem schützt du dich so aktiv gegen Hautkrebs. Es gibt eine Menge Hautkrebsformen, die direkt mit der Sonneneinstrahlung zu tun haben. Gerade Landwirte, die früher ohne Kopfbedeckung stundenlang auf dem Feld gearbeitet haben, erkranken daran. Um sich effektiv vor der Sonne zu schützen, solltest du möglichst auf kurzärmelige Blusen verzichten. Bedecke deine Haut mit leichten Stoffen, luftige Leinenstoff sind da besonders im Hochsommer zu empfehlen. Außerdem solltest du im Sommer unbedingt den Kopf mit einem Hut oder einem Tuch schützen. Ganz wichtig: Im Sommer sollten wir die Haut stets mit einer Sonnenschutzcreme schützen. Der Lichtschutzfaktor sollte dabei mindestens 30 betragen, gern auch mehr. Wichtig ist auch, eine wasserabweisende Creme auszuwählen. Solarium ist tabu! Vor Jahren gab es einen regelrechten Boom bei Solarien. Für unsere Haut sind sie jedoch alles andere als gut. Die künstlichen Sonnenstrahlen lassen die Haut vorschnell altern und irgendwann nutzen dann auch teure Cremes und Lotionen nichts mehr. Also: Solarien meiden! Hör mit dem Rauchen auf! Eigentlich sollte man meinen, dass den folgenden Tipp alle kennen, doch schaut man sich die Wirklichkeit an, scheint das nicht der Fall zu sein. Mir fällt auf, dass heute vor allem junge Frauen rauchen, oft mehr als die Männer. Dabei gibt es kaum etwas Schädlicheres als Zigarettenrauch für die Haut. Die Haut wird bei Rauchern viel schneller trocken, manchmal richtig aschfahl – das sieht dann gar nicht mehr gut aus. Die richtige Ernährung hilft! Wer seiner Haut etwas Gutes tun will, sollte gesunde Sachen essen: viel Obst und Gemüse verbessert das Hautbild, lässt die Haut nicht so schnell altern und last but not least hilft es auch, viel zu trinken und zwar Wasser! Ausgeruht geht’s besser! Bleibt noch ein letzter Tipp: Viel Schlafen sorgt für eine entspannte Haut, schließlich spricht man nicht umsonst vom „Schönheitsschlaf“, also geht das Leben entspannt an und ihr erhaltet auch eine entspannte und schöne, junge Haut! ;) Nachdem Weihnachten nun vorbei ist, wird die Waage für einige sicher nicht die beste Freundin sein ;-) Daher ist es nur naheliegend, dass man sich gerade in diesen Tagen zu mehr Bewegung durchringen möchte. Wer dafür Outdoor-Sport in Betracht zieht, stellt sich nun jedoch die Frage, ob das bei der Kälte im Winter tatsächlich unbedenklich, oder vielleicht doch eher gefährlich für den Körper ist?
In der Tat ist es für untrainierte Menschen nicht empfehlenswert, bei eisigen Bedingungen mit Sport anzufangen. Zum einen weil die Muskeln bei niedrigen Temperaturen schneller steif werden und verkrampfen. Zum anderen, weil die kalte und trockene Winterluft die Atemwege und Bronchien reizt. Daher sollte möglichst durch die Nase eingeatmet werden um die Luft ein wenig vorzuwärmen und über die Nasenschleimhäute zu befeuchten. Da man jedoch bei Anstrengung automatisch durch den Mund einatmet, ist dafür ein gewisses Trainingslevel notwendig. Um zum Beispiel die Muskeln warm zu halten, kann man mit der passenden Kleidung die Grenzen noch ein wenig verschieben. Grundsätzlich empfiehlt sich hierfür winddichte Softshell-Kleidung um den Körper besser von den kalten Temperaturen abzuschirmen. Bei unter sieben Grad sollte außerdem eine Mütze oder ein Stirnband getragen werden. Außerdem empfehlen sich Schuhe mit viel Profil um auch bei eventuell glatten stellen nicht ins Rutschen zu kommen. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ist für schlecht trainierte Läufer dann aber wirklich Schluss. Wer dagegen gut in Schuss ist, kann durchaus noch bis -5°C weitermachen, sollte aber aus den genannten Gründen besonders auf seine Atmung achten. Wenn sich in der Luftröhre oder der Lunge ein brennendes Gefühl bemerkbar macht, sollte man wirklich aufhören. Auch die Gefahr einer Erkältung ist dann sehr groß. All das zusammen lässt Sport im Winter jetzt vielleicht nicht besonders vorteilhaft erscheinen. Jedoch stärkt Bewegung ungemein das Immunsystem. Bewegung alleine kann man zwar auch drinnen haben, jedoch wird das Abwehrsystem des Körpers ganz besonders dadurch gestärkt, dass man sich und seinen Körper einem weiten Temperaturspektrum - und damit eben auch Kälte - aussetzt. Das härtet erst so richtig ab. Somit wäre meine Meinung, dass Bewegung und leichter Sport draußen im Winter durchaus zu empfehlen sind, aber man es damit auch nicht übertreiben sollte. Ein gesunder Mittelweg scheint mir hier der Richtige zu sein :-) Wenn man über Speiseeis nachdenkt, sind Gedanken wie “gesunde Ernährung”, “fittes Leben” oder ähnliches in unseren Köpfen normalerweise nicht unbedingt damit verknüpft. Ihr werdet Euch also unter Umständen die Frage stellen, was so ein Post auf einem Fitness-Blog zu suchen hat? Wenn ihr dann auch noch auf den Kalender schaut, kommt sicher auch noch die Frage dazu, warum jemand zu dieser Jahreszeit überhaupt an Speiseeis denkt…? ;-)
Zur zweiten Frage habe ich offen gesagt, keine echte Antwort :-) Es kam mir eben einfach in den Sinn. Vielleicht liegt es daran, dass wir kürzlich im Urlaub waren und es dort noch sommerlich warm war. Jedenfalls dachte ich, dass es doch eigentlich eine wirklich schöne Idee wäre, für eine Frühlings- oder Sommer(garten)party mal einen Eiswagen zu mieten. Denn Eis mag schließlich jeder! Wieso also nicht das Eiscafé nach Hause holen? Je nachdem wie groß die Party ist, erfordert das natürlich auch ein wenig Planung und Vorbereitung. Insofern kann es durchaus Sinn machen, sich schon jetzt mit dem Thema auseinander zu setzen. Bliebe noch die Frage, wie Eis zu einem gesunden Lebensstil passt? Nun, dazu sei zuerst geschrieben, dass man sich natürlich auch mal ein Eis gönnen kann, selbst wenn man sich eine gesunde Ernährung zum Ziel gesetzt hat. Für diejenigen unter Euch, die wirklich konsequent sein wollen, gibt es jedoch auch einige interessante Alternativen zum “normalen” Speiseeis. So gibt es zum Beispiel Anbieter von veganem Eis, oder Eis ohne Zuckerzusatz. In beiden Fällen sind deutlich weniger Kalorien enthalten, als in normalem Eis, wodurch sich wirklich bedenkenlos schlecken lässt! Falls Ihr so einen Eiswagen für Eure Party in Betracht zieht, ist das schöne daran, dass gerade diese gesunden Eissorten, bei den Eiswagen-Vermietern recht weit verbreitet sind. Denn für diese sind die gesunden Eissorten nämlich auch eine Art Alleinstellungsmerkmal gegenüber den klassischen Eiscafés. Wenn ihr neugierig seid und das mal ausprobieren wollt, findet ihr tolle Angebote zum Eiswagen in Karlsruhe, zum Eiswagen in Ludwigshafen, oder auch anderswo in Deutschland, auf Fxando. Schaut einfach mal vorbei :-) Seit einigen Jahren schon ist ein Trend hin zu gesünderem Essen zu beobachten. Das kann man an den verschiedensten Stellen erkennen. So ist zum Beispiel die Umsatz-Dynamik bei den großen Fast-Food-Ketten in der letzten Zeit teilweise stark unter Druck geraten. So ein fettiger Hamburger steht eben nicht in dem Ruf eine gesunde Mahlzeit zu sein. Und darüber, was eine gesunde Mahlzeit ist und was nicht, machen sich immer mehr Menschen Gedanken.
Viele finden für sich auch gute Antworten auf diese Fragen und setzen auf eine ausgewogene Ernährung mit frischen Lebensmitteln. Andere dagegen verfolgen in meinen Augen eher fragwürdige Ansätze. Dabei ist ein Ansatz für mich immer dann fragwürdig, wenn ganze Lebensmittelgruppen pauschal ausgeschlossen werden. Das ist zum Beispiel bei Vegetariern und Veganern der Fall, die in unterschiedlichem Maße auf tierische Produkte verzichten. So essen Vegetarier lediglich kein Fleisch und Fisch, während Veganer komplett auf tierische Nahrungsmittel verzichten. Während Vegetarier ihren Bedarf an tierischen Nährstoffen so zum Beispiel noch über tierische “Nebenprodukte” (Milch, Eier, etc.) relativ gut decken können, wird es für Veganer schon extrem schwierig bis unmöglich den Körper mit allen benötigten Nährstoffen zu versorgen. Wer nun glaubt, dass der Veganismus nun schon eine extreme Ernährungsform sei, hat damit sicher Recht, jedoch geht es auch noch extremer! So gibt es zum Beispiel den Frutarismus. Anhänger dieser Ernährungsform verzichten wie Veganer komplett auf tierische Produkte. Zusätzlich jedoch essen sie auch pflanzliche Produkte nur dann, wenn diese gewonnen werden können, ohne der Pflanze zu schaden. Das schließt zum Beispiel Kartoffeln oder Karotten aus, denn um an diese Früchte heranzukommen, müsste die Pflanze ausgegraben, und damit “getötet” werden. Entsprechend kommt hier vor allem Obst in Form von Äpfeln, Kirschen, Beeren etc. auf den Tisch. Da es nicht viele Anhänger dieser Ernährungsweise gibt, ist man sich über die konkreten gesundheitlichen Folgen auch noch nicht ganz im Klaren. Interessanterweise deutet jedoch vieles darauf hin, dass nicht nur das Fehlen der tierischen Nährstoffe zu Mangelerscheinungen führen kann, sondern, dass der fast ausschließliche - und damit übermäßige - Verzehr von Obst auch dazu führt, dass diese eigentlich gesunden Lebensmittel zusätzlichen Schaden am Körper verursachen können. So kann der enthaltenen Fruchtzucker zum Beispiel zu Karies oder gar Diabetes und anderen zuckerbedingten Krankheiten führen. Entsprechend kann man es gar nicht oft genug wiederholen: Eine ausgewogene Ernährung ist und bleibt die gesündeste :-) 10/28/2018 0 Comments Neuer Marathon-Weltrekord aufgestelltAuch wenn es mittlerweile schon wieder ein bisschen her ist, möchte ich dem wahnsinnigen Lauf von Eliud Kipchoge beim diesjährigen Berlin Marathon noch gerne einen Artikel widmen. Der 33 Jahre alte Kenianer hatte in der deutschen Hauptstadt mit der unglaublichen Zeit von 2:01:39h einen neuen Weltrekord über die 42,195 Kilometer lange Strecke aufgestellt. Um diese Leistung für die (noch) Sportmuffel unter Euch etwas zu veranschaulichen möchte ich diese Zahlen gerne mal etwas anders ausdrücken: Zweiundvierzig Komma eins neun fünf Kilometer in zwei Stunden, einer Minute und neununddreißig Sekunden! Das entspricht 422 Läufen über 100 Meter! Am Stück! Zu jeweils 17,3 Sekunden pro 100 Meter! Könnt Ihr euch noch an Eure Zeit über 100 Meter in der Schule erinnern? Manche waren nur knapp schneller… ;-)
Der Rekord ist vor allem auch deswegen so beeindruckend, weil dies mit 1:18 min die deutlichste Verbesserung der Weltbestmarke seit langem war. Der vorherige Weltrekord von 2:02:57 wurde 2014 ebenfalls von beim Berlin Marathon ebenfalls von einem Kenianer - Dennis Kimetto - aufgestellt und nun von seinem Landsmann förmlich pulversisiert. Davor wurden die Weltrekorde “höchstens” in Schritten von um die 30 Sekunden unterboten, beziehungsweise seit dem Jahr 2014 überhaupt nicht mehr. Ein interessanter Punkt am Rande: Alle offiziell anerkannten Weltrekorde wurden beim Berlin Marathon aufgestellt. Die flache Topografie der deutschen Hauptstadt macht den jährlich dort stattfindenden Marathon zum schnellsten der Welt. Wer also einen “leichten” Start in das Leben als Marathon-Läufer haben will, fängt am besten dort an ;-) Das Stichwort “offiziell anerkannt” ist übrigens von großer Bedeutung. Auf manchen Marathon Strecken kann so ein offizieller Rekord nämlich gar nicht aufgestellt werden, weil die Strecke zum Beispiel abschüssig ist, und etwaige Rekord-Zeiten somit nicht offiziell vom Leichtathletik Weltverband IAAF anerkannt würden. Die beste “inoffizielle” Bestzeit hält dabei übrigens auch Kipchoge. Im Rahmen des Projektes “Breaking2”, welches von einem großen Sportartikel-Hersteller ins Leben gerufen wurde, sollte 2017 auf dem Formel-1-Kurs in Monza die magische Marke von 2 Stunden unterboten werden. Da es sich um einen Rundkurs handelte, war die Strecke nicht abschüssig, jedoch wurden zum Beispiel die Tempomacher während des Laufes gewechselt. Somit entsprach der Lauf ebenfalls nicht den IAAF-Regularien, was jedoch auch von vorneherein klar war. Kipchoges Zeit von 2:00:25 ist jedoch trotzdem beeindruckend. Auch wenn das Ziel somit denkbar knapp verfehlt wurde. Aber 2019 kommt ja der nächste Berlin Marathon… ;-) Wenn auch Ihr immer wieder vor dem Dilemma steht, dass Ihr Euch in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen vornehmt mehr Sport zu treiben, es aber höchstens ein paar Wochen durchhaltet, bevor der “innere Schweinehund” wieder das Kommando übernimmt und Ihr wieder zum Couch-Potato werdet, könntet Ihr einen Personal Trainer mal ernsthaft in Betracht ziehen. So müsst Ihr zwar etwas Geld investieren, aber dafür ist auch garantiert, dass die Motivation hoch bleibt ;-)
Wenn Ihr zeitlich eng getaktet seid, kommt so ein Fitness Coach auch zu Euch für’s Personal Training zu Hause. Das spart zum einen Zeit, weil ihr nirgendwo hingehen müsst und ist zum anderen auch flexibler, weil ihr die Termine zum Training fast nach belieben setzen könnt. Bei so einer individuellen Betreuung im Einzeltraining bekommt Ihr dann auch eine ganze Bandbreite an nützlichen Informationen und Tipps wie ihr Euren Fitnesszustand nachhaltig und effektiv verbessern könnt. Neben diesem Effekt, dass Euch aus erster Hand genau erklärt wird, was Ihr machen müsst und wie Ihr trainieren sollt, um Eure Trainingsziele am besten zu erreichen, ist natürlich auch die Hemmschwelle zum ausfallen lassen des Trainings viel höher. Es ist eben kein Jahres-Abo für’s Fitnessstudio, bei dem gar nicht auffällt ob ihr nun wirklich hingeht oder nicht. Wenn ihr dagegen Euren Personal Trainer anruft, um zu sagen, dass ihr das Einzeltraining heute ausfallen lassen wollt, werdet Ihr Euch das lieber zweimal überlegen ;-) Neben dem Personal Training zu Hause kann Euch Euer Coach meistens auch noch beim Thema Ernährung unterstützen und zum Beispiel einen ausgewogenen und auf Euer Training abgestimmten Diätplan mit erstellen. All diese Vorteile - von professionellerem und flexiblerem Training, über höhere Motivation bis hin zu inkludierten Ernährungstipps - sind es in meinen Augen definitiv Wert auch etwas mehr Geld auszugeben als für das Jahresabo im Studio. Falls Ihr neugierig geworden seid, könnt Ihr unter anderem bei Fixando wirklich gute Personal Trainer in Zürich, Personal Trainer in Basel, oder auch anderswo in der Schweiz finden. Endlich ist der Sommer da! Temperaturen um die 35 Grad in der zurückliegenden Woche in Zürich dürften bei jedem auch die letzten Zweifel “weggebacken” haben. Schlagartig sind die Freibäder und Eiscafés DIE Attraktionen der Stadt und die meisten reduzieren Bewegung auf das absolut nötigste Minimum. Aber was ist, wenn man trotzdem Sport machen will? Viele Fragen sich in diesem Zusammenhang häufig, ob Bewegung bei hohen Temperaturen eventuell sogar schädlich sein kann?
Die Antwort ist: Nein, aber ihr müsst vorsichtig sein und ein paar Dinge beachten. Daher wäre es zunächst mal am einfachsten, wenn Ihr Euren Tagesablauf im Sommer anpasst und Euer Training nicht während der allergrößten Hitze absolviert. Aber Achtung: An einem durchgehend wolkenlosen Tag erreichen die Temperaturen ihr Maximum nicht um die Mittagszeit. Denn auch, wenn die Sonne am Nachmittag nicht mehr so hoch am Himmel steht, wie zu den Mittagsstunden, hat diese trotzdem noch genug Power, um die Luft weiter aufzuheizen. Somit wird die höchste Temperatur häufig erst zwischen 17 und 18 Uhr erreicht - also genau die Zeit nach dem Feierabend, in der normalerweise viele Leute Sport treiben. Entsprechend bietet es sich an, mit dem Training auf den frühen Morgen (vor der Arbeit), oder späten Abend auszuweichen. Wer nicht so flexibel ist und nur in dem Zeitfenster nach der Arbeit die Möglichkeit zum Sport machen hat, muss jetzt aber trotzdem nicht den Kopf hängen lassen, sollte aber einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Dabei steht “viel trinken” wahrscheinlich an erster Stelle. Natürlich nicht erst unmittelbar vor oder gar nach dem Training, sondern über den ganzen Tag verteilt. Darüber hinaus scheiden wir über unseren Schweiß auch Mineralien aus. Da wir aufgrund der hohen Temperaturen mehr schwitzen, sollte dem auch entgegengewirkt werden - zum Beispiel mit viel frischem Obst und Gemüse. Zu guter letzt hilft luftigere Kleidung unserem Körper natürlich auch dabei, seine Temperatur zu regulieren. Bei praller Sonne aber bitte nicht die Sonnencreme vergessen! Neben diesen Rahmenbedingungen gilt es aber auch für das Training an sich, die Intensität etwas herunterzufahren, sobald sich die Temperaturen der 30 Grad Marke nähern. Denn unser Puls zum Beispiel erhöht sich bei heißen Temperaturen automatisch. Wer dann noch intensives Cardiotraining absolviert, bringt seinen Kreislauf ganz schnell an seine Grenzen und im schlimmsten Fall darüber hinaus. Daher solltet Ihr auch ganz besonders auf die Signale Eures Körpers achten. Sobald sich Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit anbahnen, ist das ein Zeichen dafür, dass es für heute zu viel war. Seit ein paar Jahren betreibe ich nun regelmäßig Yoga und Meditation und es war schon lange mein absoluter Traum dieses in Indien mit den besten Gurus zu praktizieren. Die regelmäßige Anwendung von Yoga sowie Meditation gibt mir den nötigen Ausgleich und Fokus den ich brauche um meinen hektischen Alltag in einem gesunden Verhältnis zu behalten. Vor kurzem hatte ich mit meinen gleichgesinnten Freunden dann eine Reise nach Südindien geplant, da wir schon so lange von einem authentischen Yoga-Urlaub gesprochen hatten. Yoga-Retreats gibt es ja nun überall in Indien aber wir dachten Goa wäre für uns die perfekte Destination, da wir hier von den Meistern nur das Beste lernen würden. Ich und meine Freunde praktizieren Sri Sri Yoga seit einem Jahr. Sri Sri Yoga wurde von Gurudev Sri Sri Ravi Shankar erfunden. Er ist ein weltweit bekannter und spiritueller Führer in seinem Feld und lebt nach einer gewalt-und stressfreien Vision. Es gibt viele verschiedene Arten von Yoga, aber wegen meinem hektischen Alltag sagte mir Sri Sri Yoga nach intensiver Recherche am meisten zu. Der Grund warum ich so eine große Leidenschaft für Yoga im Allgemeinen habe hängt nicht nur damit zusammen, dass es meine Gedanken stärkt, sondern dass ich auch ernährungsbewusster lebe. Eine bewusste Yoga-Ernährung empfiehlt die folgenden Punkte: 1. Frisches Obst in verschiedene Varianten 2. Frisches Gemüse 3. Brauner Reis, Vollkornprodukte und Haferflocken 4. Bohnen und Linsen 5. Nüsse, Mandeln, Walnuss usw. 6. Sonnenblumenöl, Oliven Öl, 7. Milch, Joghurt, Hüttenkäse 8. Honig und Ahornsirup 9. WICHTIG: trinke 5-6 Gläser Wasser am Tag, aber wenn du in Indian bist noch viel mehr da es unheimlich heiß ist und du hydriert bleiben musst, ansonsten fühlst du dich total schlapp und müde. Im Weiteren möchte ich euch auch noch auflisten auf welche Produkte ihr absolut verzichten solltet: 1. Verarbeitete Lebensmittel, weißen Zucker, zu viel Salz, gesättigte Fette, hydrierte Öle 2. Absolut kein Alkohol 3. Kaffee und Tea sollten nur in geringen Mengen konsumiert werden Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen und freue mich natürlich über eure eigenen Tipps und Kommentare. |
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